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                Date: 1998-05-08
                 
                 
                Biometrics: Sicherheit durch Überwachung
                
                 
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      q/depesche 98.4.4. 
 
Biometrics: Sicherheit durch Überwachung 
 
Wir führen eine Gleichung durch: 
 
Überwachung durch biologische Identifikation = Sicherheit durch 
biologische Identifikation 
Totale Überwachung durch biologische Identifikation = totale Sicherheit 
durch biologische Identifikation 
wir kürzen mit dem Ergebnis 
Totale Überwachung = totale Sicherheit 
 
 
Aufs Gesicht kommts an 
Technologie setzt weiteren Schritt zum Thema Sicherheit 
 
Berlin (pte) (7. Mai 98/17:40) - Das auf Enterprise Security Lösungen 
spezialisierte Kommunikationsunternehmen DCS AG http://www.dcs.de
                   
entwickelte die neue Sicherheitstechnologie BioID. Dieses System 
ermöglicht es erstmals, mit Hilfe eines PCs, einer Kamera und eines 
Mikrofons die Identität einer Person zweifelsfrei anhand der drei 
persönlichen Merkmale Gesicht, Lippenbewegung und Stimme festzustellen. 
 
Die Kombination von drei biometrischen Merkmalen mit modernsten 
Verschlüsselungs und Signaturverfahren macht BioID nach Aussage des 
Unternehmens manipulations- und fälschungssicher. BioID ersetzt somit 
Passwörter, Pins, Schlüssel, Karten oder Ausweise und schützt auf einem 
neuen Sicherheitsniveau Daten, Geldtransfers, Räume und Gebäude. 
 
BioID ist flexibel überall dort einsetzbar, wo es auf fälschungs- und 
mißbrauchssichere Personenidentifikation ankommt: Im Zukunftsmarkt 
Electronic Commerce gleichermaßen ie zur Zugriffssicherung zu 
Unternehmensnetzen, PCs, Programmen und Daten, zur Absicherung von 
Geldautomaten und Finanztransaktionen sowie zur Zutrittssicherung von 
Räumen und Gebäuden. Gleichzeitig werden Smart Cards gegen Mißbrauch 
gesichert. 
 
Die biometrischen Personendaten werden zentral auf dem BioID-Server oder 
auf Chip-Karten (Smart Card) gespeichert. Dies bedeutet in der Praxis, daß 
beispielsweise ein Bankkunde seine persönlichen biometrischen Daten auf 
seiner Bank-Chipkarte mit sich trägt. 
Eine Sicherung von biometrischen Kundendaten auf einem anonymen 
Bank-Großrechner 
ist damit nicht erforderlich. Darüber hinaus ist der Bankkunde sicher, daß 
bei Verlust oder Diebstahl seiner Chipkarte niemand auf sein Bankkonto 
zugreifen kann, da vor jeder Transaktion überprüft wird, ob die 
biometrischen Merkmale des Kartenbenutzers 
mit den auf der Chipkarte gespeicherten Daten des Karteninhabers 
übereinstimmen. 
http://www.pressetext.at/cgi-bin/cgiwrap/prestext/.cgi/display.pl.cgi?pta=980507022
                   
 
 
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edited by Harkank 
published on: 1998-05-08 
comments to office@quintessenz.at
                   
                  
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