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Date: 2000-05-18

Krypto-Merger in DE


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Christiane Schulzki-Haddouti 18.05.2000

Das Bundeswirtschaftsministerium hat jetzt eine Studie zur
Lage der deutschen Kryptowirtschaft veröffentlicht. Erstellt
vom wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste
GmbH (WIK) und der GMD in Darmstadt kam die Studie zu
dem Ergebnis, dass die wirtschaftlichen Aussichten bestens
aussehen, aber auch die Gefahr vor ausländischen
Übernahmen steigt. Damit werde auch der nationale
Geheimschutz geschwächt.

Die Wachstumsraten in Deutschland betragen jährlich 30
Prozent. Das internationale Marktpotential für Kryptoware
wächst voraussichtlich in den nächsten Jahren auf ein Niveau
zwischen 11 und 44 Milliarden US-Dollar, weil erst starke
Kryptoprodukte die Entfaltung der digitalen Wirtschaft
ermöglichen.

Weltweit werden Kryptoprodukte in rund 35 Staaten
hergestellt. Derzeit sind etwa 1700 Produkte erhältlich. Mehr
als die Hälfte stammen allerdings von US-amerikanischen
Unternehmen. Zu den Herstellern gehören alle
Industrienationen, in jüngerer Zeit aber auch Länder wie
Costa Rica, Estland, Island, Mexiko, Rumänien, Südkorea
oder die Türkei.

Deutsche Unternehmen gehen von einer Umsatzsteigerung
aus, die weit über den Wachstumsraten des Weltmarktes
liegt. Die Exportquote beträgt über 50 Prozent. Die
wichtigsten Exportländer sind Großbritannien, USA,
Skandinavien, Frankreich und andere EU-Länder.

Zu den wichtigsten Akteuren gehören 19 deutsche
Unternehmen, daneben existieren noch 40 bis 50 weitere
inländische Anbieter mit geringerer Bedeutung sowie 14
wichtige Anbieter mit ausländischer Beteiligung. Der
Marktanteil deutscher Unternehmen beträgt rund 50 Prozent,
amerikanische Produkte kommen auf lediglich 20 bis 25
Prozent. Das Marktvolumen in Deutschland wird derzeit auf
circa 575 Millionen Mark geschätzt.

Voll Text
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/8167/1.html
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edited by Harkank
published on: 2000-05-18
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