Es ist unbekannt, wer aller diese Lücken neben dem Geheimdienst kennt und sie für aktive Einbrüche in unsere PCs, Handys und die IT-Infrastruktur nutzt. Es ist zu hoffen, dass Microsoft und Apple diese Schwachstellen in ihren Systemen, so schnell wie möglich schließen.
Wenn alle proprietären Systeme betroffen sind, stellt sich die Frage ob Open Source als Alternative für eine sichere Infrastruktur dienen kann, weil weltweit jeder den Programmcode auf Schwachstellen oder Hintertüren überprüfen kann.
Im März qTalk geht Georg Markus Kainz mit DI(FH) Helmut Schmidt, dem Bundessprecher der Open Source Experts Group der Wirtschaftskammer Österreichs, der Frage nach, was Österreichs Experten zu einer sicheren Infrastruktur beitragen können.
In der Zeit vom 4. Mai bis 6. Mai besteht übrigens im Rahmen der Linuxwochen Wien die Möglichkeit sich kostenfrei über Linux und Open Source zu informieren.